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Gesellschaft für

christlich-jüdische Zusammenarbeit

Lüneburg e.V.


 

Stolpersteine


(Copyright: Wikipedia mit Creative-Commons-Lizenz)

Gunter Demnig hat in Lüneburg 44 Stolpersteine für Juden und Jüdinnen verlegt, die in Lüneburg gewohnt haben, 21 von ihnen wurden Opfer der Shoa, ihre Namen sind mit einem Stern gekennzeichnet:

Sally Baden *
Lucie Behr-Baden *
Xenia Brendel
Daniel Dublon
Henny Dublon *
Hilde Dublon *
Max Hesse *
Toni Hesse *
Else Horwitz *
Alice Schmidt
Erna Horwitz
Helmut Horwitz
Lucie Horwitz
Walter Horwitz *
Albert Horwitz

Paula Horwitz
Selma Horwitz

Henry Jacobson
Hermann Jacobsohn *
Heinrich Kapp *
Sophie Kapp *
Hanna Josephine Kapp
Manfred Siegbert Kapp
Marie Klijnkramer
Berta Lengel *
Hirsch Lengel *
Jakob Lengel
Sonja Lengel *
Leopold Less Anna Less

Ernst Less

Walter Less
Paula Less
Siegmund Less
Max Marcus
Thekla Marcus *
Martha Meyer *
Adolf Aron Schickler *
Hulda Schickler *
Maria Elisabeth Weinberger
Michael Weinberger
Ruth Weinberger
Erich Meinhard Wolfsberg *
Grethe Wolfsberg *
Günther Moritz Wolfsberg *

Am 28. Oktober 2023 hat Herr Demnig Stolpersteine für Martha Meyer, geb. Jacobsohn und Hermann Jacobsohn auf der Straße vor dem ehemaligen Wohnhaus der Familie Jacobsohn, das in den fünfziger Jahren leider abgerissen wurde, und für Henry Jacobson in der Bäckerstraße/Ecke Marktplatz verlegt. Die Großnichte bzw. Enkelin Ruth Verroen und ihre Töchter Margarethe und Juliane konnten dabei sein. Herr Demnig hat zugesagt, zu einem späteren Zeitpunkt Stolpersteine für Marthas Töchter Lotte und Elisabeth zu legen, obwohl sie nicht in Lüneburg gelebt haben, und er hat jetzt schon einen Platzhalterstein eingelassen.

      


(Fotos von Gerhard Glombik)